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Reiseziele

Entdecken Sie, wo Safaris im Herzen der Schönheit Tansanias liegen

Wildlife

Serengeti-Nationalpark

„Land der endlosen Ebenen und der großen Migration“

Standort: Nordwest-Tansania
Größe: ca. 14.750 km²
Beste Reisezeit:

  • Juni bis Oktober – Am besten für allgemeine Tierbeobachtungen (Trockenzeit)

  • Januar bis März – Kalbungszeit in der südlichen Serengeti

  • Juli bis September – Am besten für Flussüberquerungen im Norden

 

Überblick

Der Serengeti-Nationalpark ist Tansanias beliebtestes Safari-Reiseziel und eines der berühmtesten Wildreservate der Welt. Bekannt für seine weiten Ebenen, die charakteristischen Akazienbäume und die beeindruckende Wildtierdichte bietet die Serengeti das ultimative afrikanische Safari-Erlebnis. Der Name „Serengeti“ leitet sich vom Massai-Wort „Siringet“ ab und bedeutet „das ewige Land“ – ein passender Name für diese grenzenlose Wildnis.

 

 

Ngorongoro-Schutzgebiet

„Afrikas Garten Eden“

Lage: Nordtansania, westlich von Arusha
Größe: 8.292 km² (einschließlich Krater und umliegendem Hochland)
Beste Reisezeit:

  • Juni bis Oktober – Trockenzeit: Beste Zeit zur Tierbeobachtung

  • November bis Mai – Grüne Jahreszeit: Üppige Landschaften, Vogelbeobachtung, weniger Menschenmassen

 

Überblick

Das Ngorongoro-Schutzgebiet ist eines der spektakulärsten Safariziele Afrikas – eine einzigartige Mischung aus atemberaubender Naturschönheit, reicher Tierwelt und lebendiger Massai-Kultur. Im Herzen des Gebiets liegt der Ngorongoro-Krater, die größte intakte und nicht überflutete Vulkancaldera der Welt, die aufgrund ihrer reichen Artenvielfalt und ihres geschlossenen Ökosystems oft als „Afrikas Garten Eden“ bezeichnet wird.

Fierce Lion
Flamingos

Lake Manyara Nationalpark

„Wo der Wald auf die Flamingos trifft“

Standort: Nordtansania, auf dem Weg nach Ngorongoro und Serengeti
Größe: 330 km²
Beste Reisezeit:

  • Juni bis Oktober – Beste Zeit zur Tierbeobachtung (Trockenzeit)

  • November bis Juni – Beste Zeit für Vogelbeobachtung und landschaftliche Schönheit (grüne Jahreszeit)

 

Überblick

Der Lake Manyara Nationalpark liegt am Fuße des Great Rift Valley und ist ein verstecktes Juwel, das auf relativ kleinem Raum eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften und Wildtieren bietet. Er ist oft die erste Station auf dem Northern Circuit für Reisende, die nach Ngorongoro und Serengeti reisen.

Trotz seiner Größe ist der Park reich an Artenvielfalt und Landschaften. Die Lebensräume reichen von üppigen Grundwasserwäldern und Akazienwäldern bis hin zu offenen Graslandschaften, heißen Quellen und dem alkalischen See, der dem Park seinen Namen gibt.

 

Einzigartige Wildlife-Erlebnisse

Der Lake Manyara ist vor allem für seine baumkletternden Löwen bekannt – ein seltenes Verhalten, das Besucher fasziniert. Sie werden außerdem Folgendes antreffen:

  • Große Paviangruppen (einige der größten in Afrika)

  • Elefanten bewegen sich durch Waldwege

  • Flusspferde suhlen sich in Teichen und Flüssen

  • Giraffen, Zebras, Warzenschweine, Impalas und Buschböcke

Predator's Love

Tarangire Nationalpark

„Das Land der Riesen und uralten Affenbrotbäume“

Lage: Südöstlich des Lake Manyara, etwa 2 Stunden von Arusha entfernt
Größe: 2.850 km²
Beste Reisezeit:

  • Juni bis Oktober – Trockenzeit: Beste Wildtierkonzentration

  • November bis Mai – Üppig und malerisch, ideal zur Vogelbeobachtung

 

Überblick

Der Tarangire-Nationalpark wird oft von den bekannteren Serengeti- und Ngorongoro-Nationalparks überschattet und ist ein verstecktes Juwel, das Besucher mit seinen dramatischen Landschaften und beeindruckenden Elefantenpopulationen überrascht. Er ist nach dem Tarangire-Fluss benannt, der sich durch den Park schlängelt und in der Trockenzeit zur wichtigsten Wasserquelle für Wildtiere wird.

Tarangire ist bekannt für seine uralten Affenbrotbäume, hoch aufragenden Termitenhügel und weiten Ebenen. Es bietet ein ruhigeres, intimeres Safari-Erlebnis – mit weniger Menschenmassen und einer reichen Tierwelt.

Highlights der Tierwelt

Tarangire ist besonders bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die in der Trockenzeit oft in Gruppen von 50 bis 300 Tieren zu sehen sind. Weitere wichtige Sichtungen sind:

  • Großkatzen: Löwen (oft in Bäumen liegend gesehen), Leoparden und Geparden

  • Große Pflanzenfresser: Giraffen, Zebras, Gnus, Elenantilopen, Wasserböcke, Kudus

  • Büffel und Warzenschweine

  • Seltene Antilopen: Fransenohr-Oryx und die anmutige Giraffengazelle (Langhalsantilope)

  • Python-Sichtungen – manchmal zusammengerollt in Bäumen gesichtet

Image by Uzuri Safaris Tanzania

Natronsee

„Das Flamingo-Schutzgebiet Ostafrikas“

Lage: Nordtansania, nahe der Grenze zu Kenia
Größe: ca. 1.040 km²
Beste Reisezeit:

  • Juni bis Oktober – Trockenzeit: Am besten geeignet zum Flamingobeobachten und Wandern

  • November bis April – Malerische Landschaft mit üppiger Umgebung; gut für die Vogelbeobachtung

 

Überblick

Der Natronsee ist eine der außergewöhnlichsten und eindringlichsten Landschaften Tansanias. Dieser flache, alkalische See liegt im Rift Valley am Fuße des aktiven Vulkans Ol Doinyo Lengai und ist bekannt für sein leuchtend rotes Wasser und seine salzverkrusteten Ufer.

Der hohe Mineralgehalt des Sees schafft eine extreme Umgebung, die für die meisten Wildtiere unwirtlich ist – mit Ausnahme eines: des Zwergflamingos. Über 2,5 Millionen Flamingos strömen hierher, um zu brüten, was den See zum größten Brutplatz für diesen eleganten Vogel in Ostafrika macht. Wildtiere und Naturwunder

  • Zwergflamingos – Nisten und brüten auf den Salzseeinseln

  • Andere Vogelarten – Pelikane, Säbelschnäbler, Stelzenläufer und Regenpfeifer

  • Salzflächen und rote Wassertöne – Entstehen durch Mikroorganismen im stark alkalischen Wasser

  • Heiße Quellen und natürliche Pools – Zu finden rund um das Dorf Engaresero

Aktivitäten am Lake Natron

  • Vogelbeobachtung: Beobachten Sie Tausende von Flamingos vor einer surrealen Vulkankulisse

  • Wanderung zu den Engaresero-Wasserfällen: Eine malerische Canyonwanderung, die zu einem versteckten Süßwasserwasserfall führt

  • Kulturreisen: Besuchen Sie Massai-Dörfer und erfahren Sie mehr über das traditionelle Leben im Großen Afrikanischen Grabenbruch

  • Fotografie: Halten Sie surreale Landschaften fest – rissige Salzebenen, rotes Wasser und Vulkangipfel

  • Sternenbeobachtung: Klarer Himmel und keine Lichtverschmutzung machen es ideal für die Nachthimmelfotografie

Ol Doinyo Lengai

„Der Berg Gottes“

Lage: Direkt südlich des Lake Natron
Höhe: 2.962 Meter (9.718 Fuß)
Beste Zeit zum Klettern:

  • Juni bis Oktober – Trockenzeit, sicherere Wegbedingungen

  • Vermeiden Sie den Aufenthalt während der Regenmonate (März–Mai) wegen der rutschigen Vulkanasche

Arusha-Nationalpark

„Ein grünes Juwel unter dem Berg Meru“

Lage: Nur 40 Minuten von der Stadt Arusha entfernt
Größe: 552 km²
Beste Reisezeit:

  • Juni bis Oktober – Trockenzeit: Ideal für Wandersafaris und klarere Bergblicke

  • November bis Mai – Üppige Landschaft und hervorragend für die Vogelbeobachtung

 

Überblick

Eingebettet zwischen dem Mount Meru und der Stadt Arusha ist der Arusha-Nationalpark einer der am besten zugänglichen Parks Tansanias – perfekt für alle, die nur wenig Zeit haben oder ihre Reise durch den Northern Circuit mit einem malerischen und entspannenden Ausflug beginnen möchten.

Trotz seiner geringen Größe bietet der Park eine bemerkenswerte landschaftliche Vielfalt: von üppigen Bergwäldern und glitzernden Kraterseen bis hin zu offener Savanne und alpinem Hochland. Hier befindet sich auch der Mount Meru, Tansanias zweithöchster Berg (4.566 m), und er ist eine beliebte Alternative oder Aufwärmtour zum Kilimandscharo.

Tierwelt und Natur

Obwohl der Arusha-Nationalpark keine großen Raubtiere wie Löwen beherbergt, bietet er vielfältige Begegnungen mit Wildtieren in einer friedlichen, weniger überfüllten Umgebung. Sie können Folgendes erwarten:

  • Giraffen in großer Zahl (einige der höchsten Dichten in Afrika)

  • Zebras, Warzenschweine, Wasserböcke, Buschböcke

  • Blaumeise und schwarz-weiße Stummelaffen im Wald

  • Büffel, Ducker und manchmal Elefanten

  • Flusspferde und Wasservögel in den Momella-Seen

Herd of Giraffes
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